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<body><span style="font-family: TeleGrotesk Next, Tele-GroteskNCNor, Tele-GroteskNor, Arial, Helvetica, sans-serif;font-size: 18px">Liebe Kolleginnen und Kollegen,<br><br>auch ich möchte mich als bisher Schweigender dazu äußern. Vorab: Ich werde an der MV nicht teilnehmen können, da ich durch andere Verpflichtungen verhindert bin, und werde also zu dem Thema auch auf der MV ein Schweigender bleiben.<br><br>Ich persönlich würde aus verschiedenen Gründen gut auf die Druckausgabe verzichten können, da sie für meinen Lesezyklus eine reine Verschwendung von Papier und Plastik ist und ich viel lieber einen Link in meinem Mailfach finden würde. Aber das ist sicherlich sehr subjektiv.<br><br>Ich hielte es für die schlechteste Lösung, weiterhin die Druckausgabe automatisch zu versenden und sich dann nicht auf eine alternative Finanzierungsquelle für die Redaktion einigen zu können. Die zweitschlechteste Lösung fände ich eine Erhöhung des Mitgliedsbeitrags um 20 € im Jahr, weil ich Austritte befürchte.<br><br>Ich würde daher die Einstellung der automatischen Versendung eines Druckexemplars befürworten und bin auch für die Bezahlung der Redaktion. Ich verstehe aber, dass all diejenigen, die gerne ein Druckexemplar in ihren Händen halten, sich sehr unter Druck gesetzt fühlen.<br><br>Wäre nicht als Kompromiss eine moderate Erhöhung, um sagen wir 5 €, oder sogar eine leicht gestaffelte Erhöhung je nach Berufsstatus denkbar und ein Aufschlag von weniger als 37 € für alle Mitglieder, die das Druckexemplar weiter beziehen möchten? Dann würden sich gefühlt alle Mitglieder an der Bezahlung der Redaktion beteiligen und die Mitglieder, die gerne gedruckt lesen, nicht ganz so gedrängt fühlen. Es gäbe auch noch einen kleinen Vorteil der Mitgliedschaft für die Leser des Druckexemplars.<br><br>Ich würde mich freuen, wenn ich später im Protokoll der MV lesen könnte, dass der Vorstand eine solche Lösung wenigstens überlegt und vorgeschlagen hätte.<br><br>Herzliche Grüße<br>Eike-Christian Harden<br><br> <br>-----Original-Nachricht-----<br>Von: Carsten Reinhardt via Forum <forum@gwmt.de><br>Betreff: Re: [Forum] NTM<br>Datum: 16.09.2020, 14:47 Uhr<br>An: forum@gwmt.de <forum@gwmt.de><br> Liebe Kolleginnen und Kollegen, <br> ich schreibe, um einige offenkundige Mißverständnisse aufzuklären und mache diese zunächst an Christoph Meinels vier Punkten fest. Ich ergänze dann um drei weitere Punkte.<br> <br> 1) Die Bindungswirkung einer Druckausgabe. Ja, das ist ein Argument, das wir bedenken sollen. Die Frage, die wir beantworten müssen ist, ob an alle Mitglieder qua Mitgliedschaft ein Druckexemplar verschickt wird, oder ob dies -- in der Tat dann unabhängig von der Mitgliedschaft -- individuell per Abo erfolgen kann. <br> <br> 2) Wir entscheiden nicht, ob NTM durch DEAL Open Access zugänglich ist oder nicht. Die Zeitschrift ist Eigentum des Verlages. Wenn Springer DEAL unterzeichnet und NTM inkludiert, können wir nichts tun. Diese (ich finde persönlich: unglückliche bis unheilvolle) Situation ist die Ursache unsere Debatte. Denn von 01/2020 an stehen die allermeisten Artikel von NTM frei im Netz. Wir haben den Mehrwert einer Mitgliederzeitschrift größtenteils verloren -- und können daran nichts ändern. Außer, NTM aufzugeben und eine neue Zeitschrift zu gründen. <br> 3) Es ist korrekt, dass Autor*innen von Nicht-DEAL Institutionen benachteiligt werden. Allerdings nicht primär durch das Zahlen einer Gebühr, sondern dadurch, dass ihre Artikel nicht durch DEAL open access geschaltet werden. Dies ist ein wesentliches Manko (um es zu untertreiben) der DEAL Verträge. Da Verträge immer zwei Seiten haben, seien neben der "Beutegemeinschaft" der Verlage auch die deutschen Wissenschaftsorganisationen -- unsere Universitäten und Forschungsorganisationen -- genannt, die diese Verträge ausgehandelt haben und DEAL finanzieren. An der Benachteiligung von Nicht-Deal-Mitgliedern wird die Entscheidung, ob wir die Druckausgabe für alle Mitglieder beziehen wollen oder nicht, nicht das Geringste ändern. <br> 4) Die Situation der BSHS und der HSS ist eine andere. Beide hängen an Universitätsverlagen, beide haben eine andere Reichweite und als Folge eine andere Ökonomie. Soweit ich weiß, bezuschusst Cambridge University Press die Redaktion der BJHS in erheblichem Maße. Chicago dürfte das mit der Isis ebenso halten. Ich bezweifle, dass sich dies auf die deutsche Situation übertragen ließe. Die Mitgliederzahlen spielen bei dieser Frage eine untergeordnete Rolle, und ein auf ihrer Basis gezogener Vergleich ist irreführend. <br> 5) Mein fünfter Punkt ist rein formal: Die Organe der Gesellschaft sind der Vorstand und die Mitgliederversammlung. Natürlich kann die MV den Vorstand beauftragen, eine Entscheidung von einem Schwellenwert von Rückmeldungen abhängig zu machen. Denn nichts anderes wäre Christine Nawas Vorschlag, eine Kündigung des Druckabos zu provozieren. Der Vorstand hat es bisher vermieden, der MV vorzuschlagen, sich an solche Abstimmungen zu binden -- so ist die Umfrage, die das Ergebnis von 34:6 brachte, ebensowenig bindend für die MV wie es unsere Forumsdiskussion hier ist. Ein Schwellenwert von 50% Rücklauf, dies sei mir erlaubt zu sagen, ist de facto eine Fortschreibung des status quo, da dieser Wert mit allergrößter Wahrscheinlichkeit nicht erreicht wird, egal um was es geht. <br> 6) Die Entscheidung ist letztendlich finanzieller Art. Wollen wir eine Summe von 11-12.000 Euro pro Jahr durch Aufgabe der Druckausgabe freimachen, um sie für etwas anderes -- hier die Unterstützung der Schriftleitung -- einzusetzen? Es besteht hier kein ursächlicher Zusammenhang, dies merkt Moritz Epple richtig an. Selbstverständlich kann diese Summe auch anderweitig aufgebracht werden. Auch letzteres kann die MV beschließen. Wir haben ca. 600 Mitglieder: Wenn im Schnitt jedes Mitglied 20 Euro mehr pro Jahr aufzubringen bereit ist, können wir sowohl die Fortführung der Druckausgabe als auch die Unterstützung der Redaktion bewerkstelligen.<br> <br> 7) Die MV der GWMT hat entschieden, NTM zu ihrem Organ zu machen und sich damit entschlossen, zu ihrem Erfolg beizutragen. Die Erfolge von NTM sind sehr bemerkenswert, ja großartig, im Rahmen des Systems, in dem wir uns bewegen. Sie sind auf die hervorragende Arbeit der Redaktion zurückzuführen, die NTM zu einer international wahrgenommenen Zeitschrift gemacht habt, mit weiter aufsteigender Tendenz. Kann diese Arbeit so erfolgreich fortgesetzt werden? Welche NTM im Briefkasten liegt, ist das entscheidende Votum der MV am 24.9., nicht, ob es ein elektronischer und/oder physischer Briefkasten ist. <br> Herzlich, Euer / Ihr Carsten Reinhardt<br> <br><br> <br><br> Am 16.09.20 um 12:53 schrieb Nawa, Christine via Forum:<br> <br>Liebe alle, <br> <br>ich freue mich sehr, dass im Anschluss an meine Mail vom 11. September eine so lebhafte Diskussion mit vielen guten Argumenten für und wider der Beibehaltung der NTM-Printausgabe für alle Mitglieder in Gang gekommen ist. <br> <br>Zur weiteren Vorgehensweise möchte ich noch eine Alternativ-Option vorschlagen: Das bisherige Modell sieht vor, die Default-Option „Druck“ einzustellen. Dabei müssten all diejenigen tätig werden und einen vergleichsweise hohen Aufpreis bezahlen, die zur – ohnehin frei verfügbaren Online-Version – weiterhin ein gedrucktes Exemplar beziehen möchten. <br> <br>Ich schlage vor, auch einmal die Option des umgekehrten Weges zu prüfen: Diejenigen Mitglieder, die die NTM nicht mehr in gedruckter Form beziehen möchten, mögen Sie aktiv bis zu einem bestimmten Stichtag (z.B. 1.11.) abbestellen. Sollten dies mehr als 50 Prozent der Mitglieder tun, möge der Vorstand, wie vorgeschlagen verfahren. Anderenfalls könnte sich das Abbestellen der Druck-Ausgabe in einem ermäßigten Beitragssatz niederschlagen, der durch eine – bereits mehrfach angeregte – moderate Erhöhung der Mitgliedsbeiträge insgesamt aufgefangen werden könnte. <br> <br>Diese Vorgehensweise hätte den Vorteil, dass eine so einschneidende und grundsätzliche Entscheidung nicht allein von der (nur von wenigen Mitgliedern besuchten) Mitgliederversammlung entschieden würde, sondern die Mitgliedschaft insgesamt und jede/r einzelne/r für sich entscheiden könnten und die MV lediglich die im vorigen Absatz beschriebene Vorgehensweise beschließen müsste. <br> <br>Viele Grüße, <br>Christine Nawa <br> <br>Von: Forum <forum-bounces@gwmt.de> Im Auftrag von Françoise Willmann via Forum<br> Gesendet: Mittwoch, 16. September 2020 12:51<br> An: christoph meinel <christoph.meinel@psk.uni-regensburg.de><br> Cc: forum@gwmt.de<br> Betreff: Re: [Forum] NTM <br> <br>Liebe Kolleginnen und Kollegen, <br>alle Beiträge zur Diskussion habe ich nicht gelesen, dafür gerade Moritz Epple und daraufhin Christoph Meinel, mit dem ich vollkommen übereinstimme. <br>Bis jetzt gehörte ich zu den 90% der Schweigenden, und fühle mich durch Christoph Meinels Hinweis provoziert; wohl gibt es keine Möglichkeit, Schweigen zu deuten (es gibt im französischen das alte Sprichwort : qui ne dit mot consent). Genauso gut ließe sich aber denken, dass der Trend zur Digitalisierung dermaßen stark ist, dass sich auch entschiedene Gegner dieses Trends nicht mehr zu Wort melden mögen. Ich jedenfalls wäre über das Ende der Print-Ausgabe untröstlich. <br>Mit freundlichen Grüßen <br>Françoise Willmann <br> <br>----- Le 15 Sep 20, à 13:47, christoph meinel via Forum <forum@gwmt.de> a écrit :<br> <br> <br>Liebe Kolleginnen und Kollegen, <br> <br>ist es nicht erstaunlich? Nachdem die Diskussion zunächst gar nicht recht in Gang kam und die Rundmail des Vorstands vom 20.8. den Eindruck erweckte, dass die große Mehrheit der Mitglieder für einen Verzicht auf die Print-Ausgabe von NTM wäre (34 : 6), scheinen die Forenbeiträge der letzten Tage mehrheitlich in die gegenteilige Richtung zu weisen. Danke, Christine Nawa, dass Du die Diskussion wieder angestoßen hast. Gute Entscheidungen brauchen Zeit. <br> <br>Auch wenn meine Argumente zugunsten des Erhalts der gedruckten Ausgabe zum Teil schon von anderen angeführt worden sind, hier noch einmal die beiden für mich wichtigsten Punkte, die ich dem Vorstand in dieser Form auch schon am 3. März d.J. vorgetragen hatte: die physisch vermittelte Bindungswirkung, die von einer in regelmäßig ins Haus kommenden gedruckten Zeitschrift samt ihrem vertrauten Layout ausgeht. Man wird regelmäßig daran erinnert, dass man Mitglied ist, nimmt das Heft in aller Regel auch in die Hand, um zumindest das Inhaltsverzeichnis und die Rezensionen zu überfliegen, und legt es dann zu den anderen, noch zu lesenden Dingen, denen man sich vielleicht sogar erst am Abend im Sessel zuwenden möchte.<br> Eine vergleichbare Bindungswirkung geht weder von den alljährlichen Abbuchungen des Mitgliedsbeitrages, noch von dem ebenfalls nur noch elektronisch verschickten Newsletter, noch von einer - was das mindeste wäre - bei Erscheinen eines neuen Heftes jeweils an alle Mitglieder verschickten Mail mit der Inhaltsübersicht aus (falls so etwas überhaupt geplant ist). Solche virtuellen Anstöße gehen in der täglichen E-Mail-Flut leicht unter; auch bedürfen sie einer unmittelbaren aktiven Antwort, nämlich das Anklicken eines Links, um das Heft oder bestimmte Artikel am Bildschirm (!) zu lesen oder herunterzuladen.<br> Die Folge der Umstellung dürfte eine veränderte Lesehaltung sein: Man blättert nicht mehr in der Zeitschrift 'seiner' Gesellschaft, um zu erfahren, was die Fachcommunity so umtreibt, sondern nimmt gezielt nur noch das auf, was man braucht, weil es ins momentane eigene Suchprofil passt. Das gewissermaßen absichtslose, flanierende Blättern und Lesen - ja, auch im Sessel, nicht bloß am Schreibtisch - würde entfallen. Ganz zu schweigen von der Möglichkeit, am Rand Anstreichungen oder Anmerkungen zu machen oder ein Post-it einzukleben. Danke, Veronika, dass Du diesen Punkt besonders erwähnt hast! wird der Mehrwert einer Mitgliedschaft in der GWMT nicht deutlich, wenn NTM open access publiziert. Dann kann man die Zeitschrift ebenso gut und ebenso rasch lesen, ganz gleich, ob man Mitglied ist oder nicht. Mit ihren Beiträgen würden die Mitglieder (über die durch Einsparung der Print-Version mögliche Finanzierung der Schriftleitung) eine Zeitschrift finanzieren, von der sie keinerlei Nutzen hätten, den Nicht-Mitglieder nicht auch hätten. Dann würde, was mal eine Mitgliederzeitschrift war, zu einer bloßen online-Ressource wie jede Datenbank, worauf auch Cornelius Borck hingewiesen hat. und daran hat Mitch Ash zu Recht erinnert, werden infolge der DEAL-Vereinbarung Autoren, die nicht einer deutschen, an DEAL teilnehmenden Wissenschaftseinrichtung angehören, massiv benachteiligt, indem sie page fees zahlen müssen, wenn sie in NTM publizieren wollen; desgleichen trifft es Nicht-Mitglieder, die, wenn sie keiner der o.g. deutschen Institutionen angehören, z.B. an Museen arbeiten - Marion Ruisinger hat darauf hingewiesen! - künftig die horrenden Download-Gebühren von Springer zahlen müssen. Ist es nicht pervers: In Zeiten der Internationalisierung und Öffnung der Wissenschaft sorgen kommerzielle Interessen dafür, dass sich nationale Publikationsgemeinschaften (als Beutegemeinschaft der Verlage) wieder abschotten. gibt es, soweit ich weiß, weder bei der BSHS noch in der HSS Überlegungen, die Printausgaben ihrer Zeitschriften zugunsten einer reinen Online-Publikation einzustellen, und die BSHS verdient dabei an ihrer Zeitschrift sogar noch gutes Geld! Wobei die Mitgliedsbeiträge (incl. des Print-Auslands-Portos) mit denen der GWMT konkurrieren können. Da die BSHS nach Mitgliederzahl und -struktur der GWMT durchaus vergleichbar ist, kann es nicht nur am Englischen liegen, dass wir da nicht mithalten können. <br>Ich würde mir wirklich wünschen, dass die Angelegenheit im Forum intensiv vordiskutiert wird, bevor auf der Mitgliederversammlung darüber beschlossen wird. Cornelius Borck hat zurecht darauf hingewiesen, dass >90% der Mitglieder sich ja gar nicht an dieser Diskussion beteiligt haben und wir folglich nicht wissen, ob ihr Schweigen als Zustimmung zum Vorschlag des Vorstandes ausgelegt werden darf oder ob wir diese 90% elektronisch einfach nicht erreichen; denn an der online-Mitgliederversammlung werden sie diese vermutlich auch nicht teilnehmen. <br>Herzliche Grüße,<br> Christoph Meinel <br><br> <br> <br> <br>___________________________________________<br> <br> Prof. em. Dr. Christoph Meinel<br> Wissenschaftsgeschichte / History of Science<br> Universität Regensburg<br> D-93040 Regensburg, Germany<br> Tel. +49-941-943 3646/3661<br> Fax +49-941-943 1985<br> http://wissenschaftsgeschichte.uni-regensburg.de <br> https://homepages.uni-regensburg.de/~mec02077/<br> ___________________________________________ <br> <br><br> Dies ist das Forum zum Austausch unter Mitgliedern der Gesellschaft fuer die Geschichte der Wissenschaften, der Medizin und der Technik e. V. (GWMT).<br> https://www.gwmt.de/ _______________________________________________<br> Forum mailing list<br> Forum@gwmt.de<br> http://lists.gwmt.de/cgi-bin/mailman/listinfo/forum <br> <br>-- <br>Françoise Willmann<br> <br> Maître de conférences HDR émérite en Etudes germaniques (Histoire des idées)<br> Université de Lorraine<br> CAMPUS LETTRES et SCIENCES HUMAINES<br> 23 BOULEVARD ALBERT 1ER<br> BP 60446<br> 54001 NANCY CEDEX<br> <br> CEGIL (EA 3944)<br> AHP-PReST (CNRS-UL-US-UMR 7117)<br> <br> <br> <br> <br>Dies ist das Forum zum Austausch unter Mitgliedern der Gesellschaft fuer die Geschichte der Wissenschaften, der Medizin und der Technik e. V. (GWMT).https://www.gwmt.de/ _______________________________________________Forum mailing listForum@gwmt.dehttp://lists.gwmt.de/cgi-bin/mailman/listinfo/forum <br><br> </span></body>
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